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Mit Condor nach Wien fliegen

Die österreichische Hauptstadt Wien sollte auf der Liste eines jeden Reisenden ganz oben stehen. Wunderschöne kaiserliche Architektur, klassische Musik und eine Vielzahl von erstklassigen Museen machen diese wunderschöne Stadt zu einem wunderbaren Urlaubsziel. Es gibt so viel zu sehen und zu tun, dass Sie leicht Wochen hier verbringen könnten. Die Habsburgerpaläste sind das ganze Jahr über geöffnet und mit Gemälden und historischen Möbeln ausgestattet. Die Altstadt selbst wirkt fast wie ein Museum.

Schlendern Sie einfach durch die Straßen und genießen Sie den Anblick! Natürlich darf ein Besuch in einem der traditionellen Kaffeehäuser nicht fehlen, um echtes Wiener Flair zu erleben. Mit den täglichen Condor Flügen ab Frankfurt kommen Sie schnell, bequem und günstig nach Wien. Buchen Sie jetzt Ihren Flug nach Wien und freuen Sie sich auf entspannte Tage in einer der schönsten Metropolen Europas!

Ihr Condor Flug nach Wien - gut zu wissen

Condor bietet tägliche Direktflüge von Frankfurt am Main nach Wien, sowie mehrfach pro Woche Direktflüge von Palma de Mallorca, Rhodos und Kos nach Wien. Mit Umsteigeverbindungen bringt Condor Sie außerdem von zahlreichen Fernreisezielen wie New York, Boston oder Bangkok nach Wien. Die Flugzeit von Frankfurt nach Wien beträgt ca. 1 Stunde und 25 Minuten. Der Flughafen Wien-Schwechat (VIE) ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgezeichnet an die Innenstadt angebunden. Die schnellste Verbindung ist der City Airport Train (CAT), der Sie in nur 16 Minuten ohne Zwischenhalt zur Station Wien Mitte (Landstraße) bringt.

Dort haben Sie direkten Anschluss an die U-Bahnlinien U3 und U4. Ein Ticket kostet ca. 12 Euro für eine einfache Fahrt. Eine günstigere Alternative ist die S-Bahn S7, die etwa 25 Minuten benötigt und rund 4,40 Euro kostet. Diese hält neben Wien Mitte auch an Stationen wie Praterstern oder Rennweg. Eine weitere Möglichkeit sind die Vienna Airport Lines Busse, die verschiedene Stadtteile ansteuern, zum Beispiel den Schwedenplatz in etwa 22 Minuten oder den Westbahnhof in rund 45 Minuten. Per Taxi, Uber oder Bolt beträgt die Fahrtzeit in der Regel 20 bis 30 Minuten, und die Kosten liegen je nach Anbieter und Ziel zwischen 30 und 50 Euro.

FAQs rund um Ihre Reise nach Wien

1.

Wann ist die beste Reisezeit für Wien?

Wien lohnt sich zu jeder Jahreszeit! Der Frühling bringt mildes Wetter und blühende Parks mit sich, was ihn ideal für Sightseeing macht. Der Sommer bietet lange, sonnige Tage mit Temperaturen bis zu 30 Grad. In der Innenstadt kann es sehr heiß werden, doch die Donau locket mit ihren Strandbädern und es gibt zahlreiche Festivals. Der Herbst ist mit seinen angenehmen Temperaturen wieder ideal für Erkundungen in der Stadt. Besonders reizvoll sind jetzt in der "Heurigen" Saison die goldenen Weinberge rund um Wien. Der Winter hat seinen eigenen Charme mit Weihnachtsmärkten, der Ballsaison und der gemütlichen Kaffeehauskultur.

2.

Was ist das schönste Viertel in Wien zum Übernachten?

Wenn Sie mitten im Geschehen übernachten möchten, ist die Innere Stadt (1. Bezirk) die beste Wahl. Hier finden Sie die bekanntesten Sehenswürdigkeiten, allerdings sind die Hotels hier oft teurer. Wenn Sie eine entspannte, aber dennoch zentrale Lage bevorzugen, sind Leopoldstadt (2. Bezirk) rund um den grünen Prater und die Donauinsel oder das trendige Neubau (7. Bezirk) mit seinem MuseumsQuartier sehr ansprechend. Ebenfalls empfehlenswert ist Josefstadt (8. Bezirk), ein charmantes Viertel mit kleinen Boutiquen, Theatern und einem ruhigen, eleganten Flair. Wenn Sie es traditionell und gemütlich mögen, bietet Wieden (4. Bezirk) eine Mischung aus kaiserlicher Eleganz und entspanntem Wiener Lebensgefühl.

3.

Wann ist Wien nicht so überlaufen?

Hochsaison in Wien ist von Mai bis August. Doch auch im September und Oktober sowie im Dezember ist Wien sehr gut besucht. Wien ist am wenigsten überlaufen in der Nebensaison von Januar bis März und im November. Nach den Weihnachts- und Silvesterfeierlichkeiten wird es im Januar ruhiger. Zwar ist es kalt, aber die Stadt hat ihren besonderen Charme mit der Ballsaison, gemütlichen Kaffeehäusern und winterlicher Stimmung. Auch Februar und März sind noch eher entspannt, bevor im April die Touristenzahlen wieder steigen. Der November ist ebenfalls eine gute Zeit, da die großen Herbsttouristenströme abgeklungen sind und die Weihnachtsmärkte erst gegen Ende des Monats starten.

4.

Kann man in Wien alles zu Fuß erkunden?

Ja, Wien lässt sich hervorragend zu Fuß erkunden, vor allem das historische Zentrum. Die Innere Stadt (1. Bezirk) ist kompakt und voller Sehenswürdigkeiten, die nur wenige Gehminuten voneinander entfernt liegen, darunter der Stephansdom, die Hofburg, die Staatsoper und die prachtvolle Ringstraße mit ihren historischen Gebäuden. Von der Inneren Stadt sind weitere Bezirke bequem zu Fuß erreichbar, meist in 10 bis 30 Minuten. Zur Leopoldstadt kommt man schnell über den Donaukanal, während die Landstraße mit dem Schloss Belvedere oder das Viertel um den Naschmarkt in Wieden nur einen kurzen Spaziergang entfernt sind. Auch Mariahilf mit der Einkaufsmeile Mariahilfer Straße sowie das trendige Neubau sind gut zu Fuß zu erreichen. Wer es ruhiger mag, findet in Josefstadt kleine Gassen und Theater, während Alsergrund mit der Votivkirche oder dem Freud-Museum einen angenehmen Spaziergang von etwa 20 bis 30 Minuten entfernt ist.

5.

Ist Wien bei Nacht sicher?

Wien wird allgemein als eine der sichersten Städte Europas angesehen, auch nachts. Die Kriminalitätsrate ist relativ niedrig, und die meisten Stadtteile – besonders die Innenstadt und touristischen Gegenden – sind gut beleuchtet und belebt. Natürlich gibt es, wie in jeder Großstadt, einige Bereiche, in denen man nachts vorsichtiger sein sollte. Dazu zählen abgelegene Parks oder wenig frequentierte Bahnhöfe sowie in der Gegend Praterstern (2. Bezirk) oder in bestimmten Teilen des Gürtels (zwischen dem 16. und 17. Bezirk). Die öffentlichen Verkehrsmittel sind auch nachts sicher, besonders die U-Bahn, die am Wochenende rund um die Uhr fährt. Dennoch ist es ratsam, wie überall, auf seine Wertsachen zu achten und in unsicheren Situationen ein Taxi oder Uber zu nehmen.

6.

Wann sind die Flüge nach Wien am günstigsten?

Die Condor Flüge von Frankfurt nach Wien sind generell sehr günstig, jedoch empfiehlt es sich, so lange wie möglich im Voraus zu buchen und Feiertage und die Hochsaison zu meiden. Wenn Sie mit Ihren Abflugtagen flexibel sind, können Sie sich dank der täglichen Verbindgen bei Condor das ganze Jahr über günstige Angebote von Frankfurt nach Wien sichern.

7.

Wie lange sollte man in Wien bleiben?

Das hängt ganz davon ab, ob Sie schon einmal in Wien waren und was Sie vorhaben. Für einen ersten Besuch sind 3 bis 4 Tage ideal, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Wenn Sie tiefer in die Metropole eintauchen und Tagesausflüge unternehmen möchten, sind 5 bis 7 Tage empfehlenswert. So haben Sie genügend Zeit, um weniger bekannte Viertel wie Neubau oder Wieden zu erkunden, einen Ausflug nach Grinzing zu den Heurigen oder in die Wachau zu machen, oder entspannte Stunden in einem der vielen Museen, Kaffeehäuser oder in der Oper verbringen. Für Genießer, die Wien in Ruhe erleben möchten, sind eine Woche oder länger ideal. Sie können sich mehr Zeit für Opern- oder Konzertbesuche nehmen, die Wiener Küche ausgiebig probieren und die Stadt abseits der touristischen Pfade erkunden.

8.

Ist Wien teuer als Tourist?

Wien gehört zu den teureren Städten Europas, ist aber vergleichbar mit deutschen Großstädten wie München, Hamburg oder Frankfurt. Ein Essen in einem typischen Wiener Gasthaus kostet etwa 15–25 € pro Person, ein Kaffee mit Sachertorte in einem traditionellen Kaffeehaus 10–15 €. Günstiger wird es in Studentenvierteln oder bei traditionellen Wiener Würstelständen, wo man für 5–7 € eine gute Mahlzeit bekommt. Insgesamt sind die Preise mit deutschen Großstädten vergleichbar, allerdings sind klassische Wiener Kaffeehäuser und Restaurants tendenziell etwas teurer. Öffentliche Verkehrsmittel sind deutlich günstiger als in Deutschland, die Tageskarte für die Wiener Linien kostet 8 €, ein Wochenticket 17,10 €. Die meisten großen Attraktionen verlangen Eintritt zwischen 15–25 €. Viele Museen haben allerdings spezielle Angebote, wie reduzierte Tarife für Studierende oder freie Tage im Monat. Wenn man mehrere Attraktionen besuchen möchte, lohnt sich der Vienna Pass für einen oder mehrere Tage, der Eintritt in bis zu 90 Sehenswürdigkeiten gewährt.

9.

Kann man in Wien im Sommer in der Donau baden?

Ja, im Sommer kann man in Wien hervorragend in der Donau baden! Die Stadt bietet mehrere offizielle Badeplätze und Strandbereiche, vor allem auf der Donauinsel, die ein echtes Naherholungsparadies ist. Die Alte Donau, ein Nebenarm der Donau, ist besonders beliebt. Dort gibt es zahlreiche Strandbäder, etwa das Gänsehäufel, mit Sandstränden, Liegewiesen und Freizeitangeboten. Direkt in der Neuen Donau kann man an den öffentlichen Uferbereichen schwimmen – das Wasser ist sauber, da es regelmäßig kontrolliert wird. Die 21 km lange Donauinsel ist im Sommer einer der besten Orte in Wien und bietet alles von Sand- und Kiesstränden über Liegewiesen, SUP, Kajakfahren bis hin zu Grillplätzen. Nicht zu vergessen das Donauinselfest, eines der größten kostenlosen Musikfestivals Europas.

10.

Braucht man in Wien Bargeld?

In Wien wird generell häufiger mit Karte gezahlt als in Deutschland, aber Bargeld bleibt in einigen Situationen wichtig. Die meisten Restaurants, Cafés, Geschäfte und Hotels akzeptieren EC- und Kreditkarten (Visa, Mastercard, Maestro), und kontaktloses Bezahlen ist weit verbreitet. Besonders in Supermärkten, großen Ketten und modernen Gastronomiebetrieben kann man problemlos ohne Mindestbetrag mit Karte zahlen. Allerdings gibt es noch einige traditionelle Wiener Kaffeehäuser, kleine Bäckereien, Gasthäuser, Märkte oder Würstelstände, die nur Bargeld nehmen. Auch für Trinkgeld, öffentliche Toiletten oder kleinere Beträge kann Bargeld praktisch sein.

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