Den Central Park in New York City kennt jeder, aber habt ihr schon von „The Boston Common“ in Boston gehört? Boston Common ist der älteste und einer der schönsten Stadtparks in den USA. Im Herzen Bostons gelegen, bietet er zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu genießen und spazieren zu gehen. Viele Denkmäler und Statuen erzählen spannende Geschichten. Im Sommer verwandelt sich der Frog Pond in einen kostenlosen Wasserspielplatz für Kinder, während er im Winter zur Schlittschuhbahn wird. Es ist das ganze Jahr über ein Ort für die ganze Familie.
Das One World Trade Center in New York City ist weltberühmt, doch wusstet ihr, dass auch Baltimore ein World Trade Center hat? Die Aussichtsplattform „Top of the World Observation Level“ im World Trade Center Baltimore bietet einen fantastischen Blick über die Stadt und den Hafen, an dem das beeindruckende, fünfeckige Gebäude liegt.
Jeder kennt die Golden Gate Bridge in San Francisco, aber auch Las Vegas kann mit faszinierenden Brückenbauten punkten. Ganz in der Nähe befindet sich der Hoover Dam, eine beeindruckende bogenförmige Staumauer. Von der Memorial Bridge habt ihr einen tollen Blick auf dieses technische Meisterwerk, und das „Welcome to Nevada“-Schild auf der Brücke eignet sich perfekt als Fotospot. Für Abenteuerlustige gibt es die Möglichkeit, mit dem Kajak den Hoover Dam zu erkunden oder mehr über seine Geschichte im Visitor Center zu erfahren.
Das Museum of Modern Art in New York City ist allen Kunstliebhabern ein Begriff, aber kennt ihr schon das Museum of Pop Culture in Seattle? Hier ist das Gebäude an sich schon ein absoluter Hingucker. Der Architekt Frank Gehry hatte bei dem Entwurf des Gebäudes unter anderem eine „geschmolzene elektrische Gitarre“ als Inspiration . Das Museum stellt vor allem Reliquien der Rockmusik, wie zum Beispiel Gitarren und Schallplatten auf moderne Art, mit Hilfe von Multimedia-Technologien, aus. Außerdem umfasst das MoPop auch eine Science Fiction Hall of Fame, die zum Beispiel Filmposter, aber auch Filmrequisiten und vieles mehr bereithält. Ein Besuch lohnt sich.
Die Havasu Falls im Grand Canyon in Arizona sind ein wahres Must-See, aber habt ihr auch schon von den Multnomah Falls in Portland gehört? Die Multnomah Falls liegen an der Columbia River George und sind mit 189 Metern Höhe ziemlich beeindruckend. Die Aussichtsplattform ist mit einer 30-minütigen Wanderung vom Parkplatz schnell und einfach zu erreichen. Für Abenteuerlustige bietet sich auch die 10 Kilometer Wanderung auf dem Wahkeena Loop Trail an, von wo aus man noch einen besseren Blick auf die Wasserfälle bekommt.
Jeder kennt den Yellowstone National Park, doch wie wäre es stattdessen mit dem ebenso beeindruckenden Death Valley in Las Vegas? Das Death Valley erhielt seinen Namen durch die enorme Hitze, die dort herrscht. Die Wüstenlandschaft des Death Valley ist sehr beeindruckend und variiert stark. Die „Mesquite Flat Sand Dunes“ sind eindrucksvolle Dünengebiete, während der „Zabriskie Point“ faszinierende Felsformationen aus Sand hervorbringt. „Badwater Basin“ befindet sich 86 Meter unterhalb des Meeresspiegels und ist damit der tiefste Punkt Nordamerikas. Ein weiteres Highlight ist der „Devil´s Golf Curse“. Dieser besteht aus riesigen Salz Formationen, auf denen man sogar laufen kann und erhielt seinen Namen, weil nur der Teufel darauf Golf spielen könnte. :-)
Pier 39 ist nahezu ikonisch in San Francisco, aber habt ihr euch schon mal den Boston Harbour angeschaut? Der Hafen in Boston hat sehr viel zu bieten. Ein Spaziergang auf dem Boston Harbor Walk am Wasser entlang, Shopping bei One Seaport, wo es viele verschiedene Geschäfte zum Bummeln gibt oder ein Bier-Tasting in der Harpoon Brewery. Natürlich lässt sich das Hafenbecken auch “über Wasser” erkunden. Mit einer Bootstour kann mich sich einen tollen Überblick über die zahlreichen Restaurants an der Promenade machen. Der Boston Harbor war im Jahr 1773 Schauplatz der „Boston Tea Party“, wo als Zeichen der Unzufriedenheit der Kolonisten mit der zu hohen Teesteuer als „Native Americans“ verkleidete Kolonisten den Tee von Lieferschiffen der East India Company ins Meer kippten. Dies war einer der auschlaggebenden Momente für den amerikanischen Unabhänigkeitskrieg. Heute gibt es im Boston Harbour ein interaktives Museum auf einem Schiff, wo man sogar Teesäcke hinunterwerfen kann. Ein geschichtsträchtiger und sehr schöner Ort.
Die Skyline von New York City – einfach atemberaubend. Wusstet ihr, dass die Skyline von Seattle hier definitiv mithalten kann? Die Seattle „Space Needle“ ist eine Aussichtsplattform, die 1962 erbaut wurde und seither die Skyline Seattles ziert. Wer einen guten Blick auf die einzigartige Skyline von Seattle bekommen möchte, sollte auf jeden Fall in den Kerry Park. Von dort aus kann man nicht nur die Skyline gut sehen, sondern auch das Elliot Bay, der Hafen Seattles. Gerade wenn es dunkel ist, ist dieser Ausblick besonders faszinierend.
Venice Beach – bekannt aus Film- und Fernsehen, aber schon mal den traumhaften Cannon Beach in Portland auf dem Schirm gehabt? Inmitten des Ecola State Parks, nördlich von Portland liegt der Cannon Beach. Auf dem Bild ist der „Haystack Rock“ zu sehen, der als bekanntestes Motiv das Strandes gilt. Die Hug Point State Recreation Area besteht aus kleinen Höhlen und es gibt sogar einen kleinen Wasserfall. Außerdem kann man beim Spazieren gehen nicht nur die tosenden Wellen beobachten, mit etwas Glück kann man direkt vom Strand aus Wale beobachten. Ein Ausflug dort hin lohnt sich!
Condor fliegt mehrmals wöchentlich zu zahlreichen Zielen in den USA. Hier geht es zum aktuellen Flugplan.