Boston erkunden
Die spannendsten Wege,
die Stadt zu erleben.

Highlight: Ein Besuch im Fenway Park ist ein Muss für alle Sportfans. Das älteste Baseballstadion der USA begeistert mit einer einzigartige Atmosphäre. Ob bei einem Spiel der Red Sox oder einer Stadiontour – hier spürt ihr pure Baseball-Geschichte. Unbedingt die legendäre „Green Monster“-Tribüne bestaunen!


Boston, die Hauptstadt von Massachusetts, begeistert mit einer einzigartigen Atmosphäre, die Reisende aus aller Welt anzieht. Die Metropole verbindet ihre historische Vergangenheit mit modernem Stadtleben und zählt zu den kulturell und geschichtlich bedeutendsten Orten der USA. Das spiegelt sich in den zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten wider, die auch den berühmten Freedom Trail säumen, der Besuchende auf eine Reise durch über 250 Jahre amerikanische Geschichte mitnimmt. Auch für seine erstklassigen Bildungseinrichtungen ist Boston bekannt. Universitäten, wie die berühmte Harvard University und das Massachusetts Institute of Technology (MIT), ziehen nicht nur Studierende, sondern auch Besuchende an, die das akademische Flair auf dem Campus erleben möchten. Bostons Stadtviertel haben ihren ganz eigenen Charme. Während Beacon Hill mit kopfsteingepflasterten Straßen und historischen Gebäuden begeistert, bietet das lebhafte North End eine kulinarische Reise nach Italien. Hier finden sich einige der besten Restaurants der Stadt sowie die berühmten Cannoli-Bäckereien. Für Natur- und Erholungssuchende bietet der weitläufige Boston Common, der älteste öffentliche Park der USA, eine grüne Oase im Herzen der Stadt. Entlang des Charles River gibt es zudem zahlreiche Möglichkeiten für Spaziergänge, Radtouren oder Bootsfahrten mit spektakulärem Blick auf die Skyline. Nachfolgend geben wir euch hilfreiche Tipps – von der Ankunft am Flughafen bis zu den besten Sehenswürdigkeiten, kulinarischen Highlights und kulturellen Erlebnissen, für den perfekten Aufenthalt in Boston.

Interessant zu wissen: Die Boston T (MBTA – Massachusetts Bay Transportation Authority) ist das älteste U-Bahn-System in den USA. Die erste Strecke, die Tremont Street Subway, wurde am 1. September 1897 eröffnet und war damit die erste unterirdische U-Bahn in Nordamerika – noch vor New York Citys Subway (1904).

Boston Sightseeing-Tipps
Start mit der „Boston T“
Nach der Landung am Logan International Airport (BOS) gibt es mehrere Möglichkeiten, ins Stadtzentrum zu gelangen. Die Silver Line 1 (SL1) ist eine der kostengünstigsten Optionen – sie bringt euch in 20–35 Minuten kostenlos in die Innenstadt und bietet Anschluss an weitere U-Bahn-Linien. Eine andere Möglichkeit ist die Blue Line, die den Flughafen mit dem Stadtzentrum verbindet. Alternativ stehen Taxis, Mitfahrdienste sowie Shuttle-Services zur Verfügung. Aktuelle Fahrpläne und Routen sind auf der offiziellen Website der MBTA zu finden. Das „Boston T“ ist das effiziente öffentliche Verkehrssystem der Stadt. Es besteht aus farbcodierten U-Bahn-Linien (Rot, Grün, Orange, Blau), die eine einfache Orientierung ermöglichen und alle wichtigen Sehenswürdigkeiten abdecken. Ergänzt wird das Netz durch Busse, Straßenbahnen und Fähren. Fahrkarten sind an Automaten erhältlich, und mit der CharlieCard oder einem Tagesticket lassen sich unbegrenzt Fahrten nutzen – optimal für viel Flexibilität.
Top-Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten
Ein Muss ist ein Besuch auf der VIEW BOSTON-Aussichtsplattform im 50. bis 52. Stock des Prudential Centers. Von hier aus bietet sich eine spektakuläre 360-Grad-Aussicht über Boston, die besonders bei Sonnenuntergang beeindruckend ist. Ideal für Fotografie-Fans, die die Stadt aus einer neuen Perspektive erleben möchten. Für eine einzigartige Erfahrung bietet sich eine Boston Duck Tour an. Mit Amphibienfahrzeugen erkundet ihr Boston zu Land und zu Wasser. Diese Tour ist besonders für Familien und Abenteuerlustige geeignet und wird saisonal von Frühling bis Herbst angeboten. Wer es gemütlicher mag, sollte sich für eine Trolley Tour entscheiden. Die führt durch die historischen Viertel Bostons, wie das charmante Beacon Hill. Ein Highlight ist der Panoramablick vom Massachusetts State House aus. Die Tour deckt auch den Freedom Trail und andere geschichtsträchtige Orte ab. Boston bietet auch eine Vielzahl von geführten Thementouren. Einige dieser Spaziergänge führen euch durch die Rolle Bostons in der amerikanischen Revolution, während kulinarische Touren euch die vielfältige Gastronomie-Szene erkunden lassen, von Meeresfrüchten bis zur italienischen Küche im North End. Literarische Touren folgen den Spuren berühmter Autoren, wie Edgar Allan Poe oder Henry David Thoreau und abendliche Geistertouren zeigen euch die gruselige Seite Bostons.

Condor Tipp: Eine tolle Möglichkeit zum Kanufahren in Boston bietet der Charles River Esplanade. Hier könnt ihr euch ein Kanu, Kajak oder Stand-Up-Paddleboard bei Paddle Boston (Charles River Canoe & Kayak) ausleihen. Es gibt eine beliebte Route durch den Esplanade Park, wo ihr entlang der grünen Uferwege paddeln und einen einmaligen Blick auf die Skyline von Boston genießen könnt.


Highlight: Der Appalachian Trail verläuft nicht direkt durch Boston, aber ein toller Tagesausflug führt zum Mount Greylock, dem höchsten Berg in Massachusetts. Hier kreuzt der berühmte AT den Gipfel und bietet eine atemberaubende Aussicht auf fünf Bundesstaaten. Für eine kurze Wanderung nahe Boston eignet sich Blue Hills Reservation. Der Skyline Trail bietet tolle Ausblicke auf die Stadt – und ist perfekt für einen schnellen Trip in die Natur.


Boston Outdoor
Parks, Natur und Outdoorabenteuer in Neuengland
Auch Naturliebende kommen in Boston nicht zu kurz. Neben dem Boston Common und dem Public Garden, gibt es zahlreiche weitere Grünflächen und Möglichkeiten, die Natur zu genießen. Der Rose Kennedy Greenway ist relativ neu. Dieser 15 Hektar große öffentliche Park entstand nach dem „Big Dig“-Projekt, als zuvor überirdisch verlaufende Straßen unterirdisch verlegt wurden. Der Greenway bietet Gärten, Plätze und von Bäumen gesäumte Promenaden, die sich perfekt für Spaziergänge, Picknicks oder einfach zum Entspannen eignen. Für diejenigen, die gerne Wasser in ihrer Nähe haben, ist die Charles River Esplanade ein Muss. Dieser Stadtpark entlang des Charles Rivers, sorgt mitten in Boston für eine grüne und friedliche Atmosphäre. Der Park mit seinen Spielplätzen und vielen Fußwegen ist ein beliebtes Ziel zum Radfahren und Joggen sowie Familienausflüge.
Eine besondere Tradition in Boston sind die Recreation Sundays auf dem Memorial Drive. Von Ende April bis Mitte November wird jeden Sonntag ein Teil des Memorial Drives für den Autoverkehr gesperrt, sodass er zum Spazieren, Radfahren und Skaten genutzt werden kann. Im Boston Public Garden können Besuchende von April bis September eine ikonische Fahrt mit den Schwanenbooten genießen. Diese familiengeführte Attraktion existiert seit 1877 und bietet eine großartige Möglichkeit, den ersten öffentlichen botanischen Garten der USA zu erkunden. Für Naturliebende bietet der Boston Harbor Islands National and State Park eine gute Möglichkeit, eine Pause vom Trubel einzulegen. Mit 34 Inseln und Halbinseln bietet dieser Park Wanderwege, Strände und historische Stätten, die per Fähre erreichbar sind. Auch die Emerald Necklace, eine 1.100 Hektar umfassende Kette von neun miteinander verbundenen Parks, die von Frederick Law Olmsted entworfen wurde, ist einen Besuch wert. Diese „Smaragdkette“ bietet eine Vielzahl von Landschaften, von Waldgebieten bis hin zu Seen, und ist ein beliebtes Ziel zum Wandern, Joggen und Spazierengehen.
Boston bietet eine beeindruckende Vielfalt an Wander- und Naturwegen, die sowohl für Spaziergänger als auch für ambitionierte Wanderer geeignet sind. Besonders beliebt ist der historische Freedom Trail, ein etwa vier Kilometer langer Pfad, der 16 historisch bedeutsame Stätten miteinander verbindet. Der Weg führt durch die Innenstadt Bostons und erzählt die Geschichte der Amerikanischen Revolution. Für diejenigen, die eine längere Strecke bevorzugen, ist der Boston Harbor Walk eine großartige Option. Dieser rund 69 Kilometer lange Weg verläuft entlang der malerischen Uferpromenade und verbindet verschiedene Stadtteile. Dabei bietet er großartige Ausblicke auf den Hafen und bietet Zugang zu Parks, Museen und Restaurants. Ein weiteres Highlight, besonders für Wissenschafts- und Technikbegeisterte, ist der Boston Innovation Trail. Dieser urbane Wanderweg erstreckt sich von Downtown Crossing in Boston bis zum Kendall Square in Cambridge und umfasst 21 Stationen, die bedeutende Errungenschaften in Wissenschaft, Medizin und Technologie präsentieren. Zu den Stationen gehören unter anderem das Labor, in dem die COVID-19-Impfstoffe von Moderna entwickelt wurden, sowie Orte, die mit der Erfindung des Telefons oder der Anästhesie verbunden sind.
Für Sport-Fans bietet Boston zahlreiche Möglichkeiten, die Stadt mit dem Fahrrad zu erkunden. Ob bei einer geführten Tour oder einfach über einen Fahrradverleih – es gibt viele Anbieter, die flexible Optionen für Zweiräder anbieten. Die Preise variieren je nach Tour und Anbieter, und oft ist eine Online-Buchung möglich. Wer lieber auf dem Wasser unterwegs ist, kann den Charles River mit einem Kajak oder Kanu erkunden oder eine entspannte Bootstour buchen. Auch hier stehen unterschiedliche Anbieter zur Verfügung. Für Naturliebende lohnt sich ein Ausflug in die Umgebung Bostons. Die Blue Hills Reservation, nur wenige Kilometer südlich der Stadt gelegen, bietet über 200 Kilometer Wanderwege durch Wälder und über Hügel mit herrlichen Ausblicken. Weiter entfernt locken die White Mountains in New Hampshire oder der berühmte Appalachian Trail, dessen Teilstrecken durch Massachusetts führen und spektakuläre Panoramen bieten. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf dem Wasser – Boston und Umgebung bieten unzählige Möglichkeiten für Outdoor-Abenteuer.

Bostons Erbe
Historie und Kultur hautnah erleben
Bostons bedeutsame Geschichte und lebendige Kultur zeigen sich in den weltberühmten Museen und renommierten Bildungseinrichtungen. Besonders Kunst- und Kulturinteressierte kommen in den zahlreichen Museen der Stadt auf ihre Kosten. Nur ein Beispiel ist das Isabella Stewart Gardner Museum, das in einem prachtvollen Gebäude im Stile eines venezianischen Palazzos eine bemerkenswerte Sammlung bildender und dekorativer Kunst beherbergt. Darunter Werke von Rembrandt, Botticelli und John Singer Sargent. Ebenso beeindruckend ist das Museum of Fine Arts, eines der größten und umfassendsten Kunstmuseen der Welt. Mit über 450.000 Werken bietet es eine beeindruckende Auswahl aus verschiedenen Kulturen und Epochen, darunter Sammlungen asiatischer und ägyptischer Kunst, früh amerikanischer Werke und zeitgenössischer Kunst. Das Boston Tea Party Ships & Museum zeigt eines der bedeutendsten Ereignisse der amerikanischen Geschichte: Hier könnt ihr originalgetreue Nachbauten von Segelschiffen aus dem 18. Jahrhundert erkunden, mit kostümierten Schauspielerinnen und Schauspielern interagieren und sogar an eine, Reenactment der berühmten Boston Tea Party teilnehmen.

Wusstet ihr, dass die Harvard University mehr Bücher besitzt, als jede andere Universität der Welt? Die Harvard Library umfasst über 20 Millionen Bücher und ist damit das größte akademische Bibliothekssystem weltweit. Ein besonderes Highlight ist die Widener Library, benannt nach Harry Elkins Widener, einem Harvard-Absolventen, der 1912 mit der Titanic verunglückte. Seine Mutter finanzierte die Bibliothek zu seinem Gedenken – unter der Bedingung, dass kein einziges Buch entfernt oder umgestellt werden darf.
Weltweit berühmt: Die erstklassigen Universitäten
Die Harvard University, gegründet anno1636, ist die älteste Bildungseinrichtung in den Vereinigten Staaten. Acht Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung sowie zahlreiche einflussreiche Persönlichkeiten verschiedener Bereiche durchliefen hier ihre Ausbildung. Der Campus in Cambridge beherbergt historische Gebäude, weltberühmte Museen und hochmoderne Forschungseinrichtungen. Ebenfalls in Cambridge befindet sich das Massachusetts Institute of Technology (MIT), eine weltweit anerkannte Institution, bekannt für ihre bahnbrechenden Forschungen und Innovationen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Ingenieurwesen. Der Campus beherbergt zahlreiche Forschungszentren und Labore, die erheblich zu wissenschaftlichen und technologischen Fortschritten beigetragen haben. Diese Universitäten bieten nicht nur hervorragende Bildungsmöglichkeiten, sondern tragen durch ihre Museen, Bibliotheken und öffentlichen Veranstaltungen auch maßgeblich zur kulturellen Landschaft Bostons bei. Ihre Präsenz hat Boston zu einem globalen Zentrum für Bildung, Forschung und Innovation gemacht.

Bostons Charme
Historische Viertel und Kulturelle Wahrzeichen
Ein weiterer kultureller Höhepunkt Bostons ist der Theater District. Dieses lebendige Viertel ist das Herz der Unterhaltungsszene der Stadt. Hier findet ihr ikonische Theater, wie das Boston Opera House und das Wang Theatre, die eine Vielzahl von Aufführungen bieten, von klassischen Musicals bis hin zu modernen Produktionen. Die Geschichte des Stadtteila reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als die ersten Theater in Boston eröffnet wurden. Heute ist er ein Magnet für Theaterliebhabende und Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Ein Muss für jeden Geschichtsinteressierten ist auch das Paul Revere House im North End von Boston. Dieses Haus, erbaut um 1680, ist das älteste erhaltene Gebäude im Zentrum der Stadt und war von 1770 bis 1800 das Zuhause von Paul Revere, einem der berühmtesten Helden der amerikanischen Revolution. Das Haus bietet einen authentischen Einblick in das Leben im 18. Jahrhundert und ist eine wichtige Station auf dem Freedom Trail.

Genuss & Unterhaltung: Bostons kulinarische Seite erleben
Boston ist nicht nur für Geschichte und renommierte Universitäten bekannt, sondern auch für die vielseitige Kulinarik und das pulsierende Unterhaltungsangebot. Von traditionellen Spezialitäten über erstklassiges Craft Beer bis hin zu Live-Musik und angesagten Bars – die Stadt bietet für jeden Geschmack das Richtige. Ein absolutes Highlight für Feinschmecker ist der Quincy Market mit der angrenzenden Faneuil Hall, eine historische Markthalle, in der Besuchende eine beeindruckende Auswahl an Street Food und lokalen Spezialitäten genießen können. Hier gibt es alles, von frisch zubereiteten Lobster Rolls über cremige Clam Chowder bis hin zu süßen Leckereien. In der Nähe befindet sich auch der Boston Public Market, ein Lebensmittelmarkt, der frische, regionale Produkte und handwerklich hergestellte Delikatessen aus der Umgebung anbietet. Wer es moderner mag, wird in der High Street Place, einer trendigen Food-Halle fündig, die mit einer Vielzahl an Food-Ständen lockt und sich perfekt für eine schnelle Mahlzeit oder einen entspannten Nachmittagssnack eignet. Der Boston Public Market ist ein Paradies für Feinschmecker, die nach authentischen und regionalen Mahlzeiten suchen, während das High Street Place mit einer entspannten Atmosphäre und innovativen Essenskonzepten punktet. Wer noch mehr von der kulinarischen Vielfalt Bostons entdecken möchte, sollte sich unbedingt auch das charmante North End nicht entgehen lassen, das für seine italienische Küche bekannt ist.

In den verwinkelten Straßen des North Ends, auch als „Little Italy“ bezeichnet, reihen sich authentische italienische Restaurants aneinander, die mit hausgemachter Pasta, frischen Meeresfrüchten und traditionellen Rezepten begeistern. Besonders berühmt sind die Cannoli, die ihr unbedingt probieren solltet. Zwei der bekanntesten Adressen für die süße Spezialität sind Mike’s Pastry und Modern Pastry, die sich seit Jahrzehnten einen freundschaftlichen Wettstreit um die besten Cannoli der Stadt liefern. Doch das North End bietet nicht nur kulinarische Highlights, sondern auch lebendige Geschichte, die in den alten Gassen und historischen Gebäuden zu finden ist. Besuchende erfahren in diesem Viertel auch mehr das Leben der italienischen Einwanderergemeinschaft Bostons und können sich von der charmanten Atmosphäre verzaubern lassen.
Für Sportbegeisterte bietet der TD Garden die Möglichkeit, spannende Basketball- und Eishockeyspiele der Boston Celtics und Boston Bruins zu verfolgen. Doch nicht nur für Fans von Mannschaftssportarten ist dieser berühmte Veranstaltungsort ein Highlight. Der TD Garden ist auch ein bevorzugter Ort für Konzerte, Shows und Events. In der Nähe befinden sich zahlreiche Restaurants, Bars und Cafés, in denen ihr vor oder nach einem Event einen Drink genießen oder euch stärken könnt. In Chinatown warten authentische asiatische Restaurants und Märkte, die eine Vielzahl an kulinarischen Erlebnissen bieten.

Highlight: Ein Muss für Feinschmecker: Das Union Oyster House – das älteste durchgehend betriebene Restaurant in den USA! Seit 1826 serviert es klassische New England Seafood-Gerichte, darunter die berühmte Clam Chowder und frische Austern direkt von der hauseigenen Rohbar.
Bostons Metropolregion: Wo Unterhaltung, Kulinarik und Skyline aufeinandertreffen
Ein weiteres Highlight ist die lebendige Musikszene der Stadt, die von Performing Arts bis hin zu Musicals reicht. Wer in Boston ist, sollte sich ein Konzert des weltberühmten Boston Symphony Orchestra nicht entgehen lassen. Es ist eines der renommiertesten Orchester der Welt und zieht Musikliebhabende aus der ganzen Welt an. Für Fans von Jazz und Blues, gibt es zahlreiche Clubs und Bars, darunter das legendäre Wally’s Café, eine der ältesten Jazz-Locations der Stadt ist. Im Scullers Jazz Club können Besuchende am Abend bei exzellenter Musik und einer gemütlichen Atmosphäre den Tag ausklingen lassen. Wer den Abend lieber mit einem spektakulären Blick auf die Skyline verbringen möchte, sollte eine der stilvollen Rooftop-Bars, wie die Lookout Rooftop & Bar oder Legal Harborside besuchen. Diese bieten nicht nur Ausblicke, sondern auch ausgefallene Cocktails. Boston ist bekannt für exzellente asiatische Küche, insbesondere in Chinatown, wo authentische chinesische, japanische und vietnamesische Gerichte serviert werden. Besonders beliebt sind Dim Sum, frische Sushi-Rollen und Pho-Suppen. Aber auch andere asiatische Restaurants, die moderne Interpretationen klassischer Gerichte bieten, sind in der Stadt weit verbreitet. Das chinesische Viertel von Boston ist nicht nur ein kulinarisches, sondern auch ein kulturelles Zentrum, das mit seinen lebhaften Märkten und Veranstaltungen für ein authentisches asiatisches Erlebnis sorgt.
